ausführliche Informationen zum Kurs gibt es hier.

Nele Hoge

Die Inhalte dieses Kurses sind ebenso vielfältig ist wie das Arbeitsumfeld selbst, in dem ich mich bewege und bietet somit einen tollen Rundumblick auf die Arbeitswelt von Energie- und Klimaschutzmanager:innen. Von der Funktionsweise einer Biogasanlage über die strategische Entwicklung von Wärmenetzen bis hinzu Ausarbeitung einer wirkungsvollen Kommunikationsstrategie – der Kurs ermöglichte es mir, mein Wissen zu vertiefen und auszubauen. Begleitet wurde das Ganze von der schönen Atmosphäre, die die Kursleitenden von ifpro und fesa geschaffen haben. Sie waren und sind noch immer stets ansprechbar und haben sich auch auf unsere individuellen Bedürfnisse als Teilnehmende eingestellt. Mit den anderen Kurs-Teilnehmenden als engagierte Klimaschutzakteure hat sich auch über die Kursdauer hinaus eine enge Verbindung aufgebaut. Diese Vernetzung ermöglicht uns ein wertvolles Zusammenwirken, sei es bei Projektarbeiten oder beim kontinuierlichen Austausch von Ideen.

Insgesamt war meine Teilnahme am Kurs ‚Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement‘ eine sehr bereichernde Erfahrung. Ich bin dankbar für die gewonnene Expertise, die wertvollen Kontakte und die inspirierende Atmosphäre, die mir ermöglicht haben, mich noch stärker im Bereich des Klimaschutzes zu engagieren.

Kursteilnehmerin 2022
Klimaschutzmanagerin Landkreis Lörrach

Arne Stenger

Die Aufgaben des kommunalen Klimaschutzes von Konsumwende über Mobilitätswende hin zu allen Fragen der Energie- und Wärmeversorgung sind enorm vielfältig. Genauso wird Klimaschutz in den Kommunen von ganz unterschiedlichen Menschen angegangen und umgesetzt.  Da treffen Quereinsteiger*innen auf Verwaltungsfachleute, Geograph*innen auf Ingenieur*innen und Biolog*innen auf Wirtschaftswissenschaftler*innen. Und natürlich ist jede Stelle für Klimaschutzmanager*innen, ob Landkreis oder Großstadt, ob ländlicher Raum oder Metropolregion ganz anders in den individuellen Herausforderungen.

Der Kurs „kommunales Klimaschutz- und Energiemanagement“ schafft es aber alle diese Themen und Herangehensweisen aufzugreifen. Er vermittelt mit seiner Vielfalt den Teilnehmer*innen eine breite Grundlage für das spätere Wirken. Sowohl fachlicher Hintergrund, wie auch Möglichkeiten Aufgaben mit unterschiedlichen Methoden zu strukturieren werden dabei aufgegriffen und den Teilnehmer*innen als Werkzeugkasten mitgegeben.

Auch ich konnte altes Studienwissen auffrischen, neue Themenkomplexe kennenlernen und mich so fit für meine eigene neue berufliche Aufgabe machen. Das dabei entstandene Netzwerk von Klimaschutzmanager*innen ist für meinen beruflichen Alltag auch heute noch eine Bereicherung und ich greife immer wieder auf diese Kontakte zurück.

Kursteilnehmer 2021
Klimaschutzmanager Amt Eidertal & Amt Bordesholm

Constanze Neumann

Der KEM-Kurs war für mich sehr bereichernd. Es wurden viele Fachthemen zum Klimaschutz und Erneuerbaren Energien auf abwechslungsreiche Art und durch kompetente Referenten vermittelt. Für die Arbeit als Klimaschutzmanagerin sind die Inhalte und Methoden sehr hilfreich.

Das Wertvollste war für mich neben den Inhalten aber der Austausch mit den anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern. Hieraus hat sich ein Netzwerk ergeben, das über den Kurs hinaus weiter besteht. Ich kann den Kurs wirklich jedem ans Herz legen, der sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen möchte.

Kursteilnehmerin 2022
Klimamanagerin Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Nathalie Niekisch

Seit einigen Jahren unterstütze ich den KEMKurs als Referentin für Umweltpsychologie in der kommunalen Klimaschutzarbeit. Den Kontakt sowohl mit dem Team als auch den Kursteilnehmenden empfinde ich dabei als besonders angenehm und  professionell. Ich bin immer wieder begeistert davon, welche Bandbreite an beruflichen Hintergründen und Personen sich im KEMKurs sammelt.

Diese einzigartige Mischung macht die Zusammenarbeit im Kurs besonders spannend, da so in fiktiven Anwendungseinheiten ein bunter Blumenstrauß an Maßnahmen für die erfolgreiche Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen entsteht. Umso mehr freue ich mich, einige der ehemaligen Kursteilnehmenden zu späteren Zeitpunkten immer wieder beruflich im Klimaschutzmanagement zu treffen,wo die Maßnahmen an richtiger Stelle umgesetzt werden können.

Referentin
Umweltpsychologin, Wandelwerk e.V

Claus Lauth

Die große Transformation hin zu einer lebenswerteren und zukunftsfähigen Welt benötigt gut ausgebildete und engagierte Menschen. Gerade auch in den Kommunen findet ein wichtiger Teil dieser Transformation statt und deshalb bietet die praxisnahe Fortbildung im kommunalen Energie- und Klimaschutzmanagement eine sehr gute Möglichkeit, sich in den Bereichen Klimaschutz und Klimaanpassung weiterzubilden und sich auf kommunaler Ebene dafür einzubringen. In der KEM-Fortbildung ist neben der Wissensvermittlung, den Gruppenarbeiten und Rollenspielen auch die im Team zu erstellende Projektarbeit sehr lehrreich, um sich gut auf die berufliche Praxis vorzubereiten und Projekte strukturiert durchführen zu können. Als Teilnehmer dieser Fortbildung eignet man nicht nur anwendungsbezogenes Wissen an, sondern wird auch Teil eines Netzwerkes von engagierten Klimaschützern und Klimaschützerinnen, was sehr hilfreich bei der Ausübung dieser Stelle ist. Mir hat diese Fortbildung dabei geholfen, meine berufliche Traumstelle als Klimaschutzmanager zu bekommen.

Kursteilnehmer 2021
Klimaschutzmanager bei der Stadt Frankfurt

Stefan Stängle

Jede Stelle im kommunalen Klimaschutz hat andere Schwerpunkte – doch alle eint ihre Vielseitigkeit. Der KEM-Kurs bietet einen Einblick in diese Vielseitigkeit, indem verschiedenste Aspekte von naturwissenschaftlichen Grundlagen über technische Fragestellungen bis hin zu Verwaltungsabläufen und Öffentlichkeitsarbeit behandelt werden.

Mir persönlich hat der Kurs gezeigt, dass der kommunale Klimaschutz ein attraktives Arbeitsfeld ist, in dem Menschen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründe Arbeit finden können. Durch die Teilnahme an dem Kurs profitiere ich von einem großen Netzwerk, auf das ich bei meiner täglichen Arbeit zurückgreifen kann.

Kursteilnehmer 2020
Klimaschutzbeauftragter der Gemeinde Graben-Neudorf

Anna-Maria Niessen

Der KEM-Kurs bietet einen bunten Blumenstrauß an Klimaschutz- und Energiethemen. Den theoretischen Input lieferten die Fachvorträge der Referent*innen, den wir in Workshops und in unserem Abschlussprojekt auf die Praxis beziehen konnten. Während des Kurses habe ich als Klimaschutzmanagerin für zwei Gemeinden angefangen und hatte dadurch den perfekten „Werkzeugkoffer“ an Methoden und Ideen für die Arbeit im Bereich des Klimaschutzmanagements. Das hat mir den Einstieg in die Berufspraxis sehr erleichtert. Besonders wertvoll ist für mich nach wie vor das KEM-Netzwerk. Hier kann man auf den Erfahrungsschatz von Menschen aus unterschiedlichen Fachrichtungen zurückgreifen und gemeinsam an Ideen zu Klimaschutzthemen arbeiten.

Kursteilnehmerin 2020
Klimaschutzmanagerin, Stadt Breisach und Gemeinde Umkirch

Viktoria Reith

Klimawandel, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung waren bereits Schwerpunkte in meinem Geographie-Studium. Die kommunale Komponente wird jedoch nur selten in den Hochschulformaten genauer betrachtet. Der KEM-Kurs schließt deshalb eine wichtige Lücke im Bildungsangebot und ermöglicht umfassende Einblicke in den vielfältigen Aufgabenbereich des Klimaschutzmanagements: Projektkoordinierung, Öffentlichkeitsarbeit, Fördermittelakquise uvm. All dieses praktische Wissen konnte ich als Klimafolgenanpassungsmanagerin unmittelbar in meinen Projekten anwenden. Der Kontakt zu den anderen Teilnehmer*innen und Referent*innen ist über den Zeitraum des Kurses hinaus wertvoll für den Austausch zu Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten von Klimaschutz- und Klimafolgenanpassungsprojekten. Auch im Online-Format war der Kurs stets gut strukturiert, spannend und interaktiv gestaltet. Die lockere Atmosphäre ermöglichte es Fragen zu klären und regte zu zahlreichen Diskussionen an.

Kursteilnehmerin 2020
Abteilung Klimaschutz, Stadt Mannheim

Laura Kaiser

Während des Berufseinstiegs lag mein Fokus mehr auf Klimafolgenanpassung als auf Klimaschutz. Eine gemeinsame, integrierte Betrachtung der Themen ist im kommunalen Kontext erfolgsversprechend. Der KEM-Kurs half mir dabei mein Wissen im Bereich des Klimaschutzes auszubauen, Möglichkeiten anhand von Praxisbeispielen aufzuzeigen und natürlich wertvolle Kontakte zu knüpfen. Ich fühle mich nun bestens gerüstet für den kommunalen Klimaschutz.

Coronabedingt fand der Kurs vorwiegend online statt. Die anfängliche Skepsis, dass der Austausch mit den anderen Kursteilnehmer*innen ausbleibt oder die technischen Möglichkeiten zum interaktiven Arbeiten begrenzt sind, wurde schnell ausgeräumt. Von Gruppenarbeiten und Rollenspielen war alles möglich und für den Austausch mit den Mitstreiter*innen etablierte sich ein Online-Stammtisch.

Kursteilnehmerin 2020
Abteilung Klimaschutz, Stadt Mannheim

Irina Wellige

Ich konnte nicht nur mein Wissen vertiefen und erweitern, sondern der Kurs stellte eine große Bereicherung für mich persönlich, sowie für meine berufliche Tätigkeit bei Solare Zukunft e.V. dar. Viele neue Anknüpfungspunkte und Kooperationsmögichkeiten im Bereich Bildung, Jugendbeteiligung, Events haben sich aufgetan. In diesem Sinne hatte die Weiterbildung einen großen Wert für mich in Bezug auf das Netzwerk. Die während des Kursverlaufs sich entwickelnde Dynamik der Fridays for Future, sowie der Frust über das Klimapaket bewegte unsere Gruppe und es fand ein intensiver und wichtiger Austausch statt. In dem Zusammenhang war es motivierend zu erfahren, welch breites Spektrum an Möglichkeiten die Kommune bietet im Klimaschutz aktiv zu werden. Außerdem hatte ich viel Spaß, inspirierende Gespräche mit sympatischen Menschen, alles war immer tiptop vorbereitet, ein informatives und abwechslungsreiches Programm. Vielen Dank an das ifpro-Team!

Kursteilnehmerin 2019
Projektleitung, Solare Zukunft e.V. Freiburg und Klimaschutzmanagerin, Gemeinde Riegel am Kaiserstuhl

Katharina Wagner

Katharina Wagner, Mitarbeiterin der Energie Agentur Regio Freiburg

Als Umweltwissenschaftlerin bot mir die Ausbildung „Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement“ die Möglichkeit, einen guten Einblick in den Arbeitsalltag der verschiedenen Akteure zu gewinnen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Gerade von diesen profitiere ich auch über die Ausbildung hinaus in meiner täglichen Arbeit und bei der Umsetzung der verschiedenen Projekte in den breiten Themenbereichen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung.

Kursteilnehmerin 2016
Projektleiterin Kampagnen und Netzwerke, Energieagentur Regio Freiburg

Sandra Holte

Als Quereinsteigerin im kommunalen Klimaschutz (ehemals Stabsstelle Energie und Klima, Landkreis Heilbronn) war die berufsbegleitende KEM-Fortbildung perfekt für mich. Sie bietet einen umfassenden Überblick über das vielfältige Aufgabenspektrum. Besonders die Vielzahl an Praxisbeispielen aus erster Hand, die anregenden wie inspirierenden Diskussionen mit den Referenten und Teilnehmern sowie die Rollenspiele sind im täglichen Geschäft sehr hilfreich. Über die Fortbildung habe ich mir ein wertvolles Netzwerk zum Erfahrungsaustausch bei der Projektplanung und -realisierung aufgebaut.

Kursteilnehmerin 2018
Referentin Radverkehr, NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH

Gregor Allgeier

Als Forstingenieur den Quereinstieg in die Theorie des Klimaschutzes zu finden, war nicht schwer. Nachhaltigkeit ist die Grundlage unseres Wirtschaftens und der Wald leistet einen erheblichen Beitrag dazu. Für die praktische Umsetzung als Förster und eea-Koordinator im Landratsamt Waldshut, braucht es jedoch deutlich mehr als nur theoretisches Wissen. Hier greift der Lehrgang das gesamte Spektrum des kommunalen Energie- und Klimaschutzes auf und vertieft das Thema in Übungen, Exkursionen und praktischen Beispielen. Berufsbegleitend waren für mich besonders der Austausch in der Gruppe und die Projektarbeit gewinnbringende Bausteine. Das Ergebnis ist ein gefüllter Werkzeugkasten mit dem ich die Möglichkeit habe „an mir selbst zu feilen“, „Nägel mit Köpfen zu machen“ oder auch mal „dickere Bretter zu bohren“.

Kursteilnehmer 2018
Förster und European Energy Award-Koordinator, Landkreis Waldshut

Anna-Catharina Eggers

Mit der KEM-Fortbildung erhält man einen Rundumschlag an Wissen und Werkzeugen zu Themen wie Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Öffentlichkeitsarbeit, Grundlagen der Klimaanpassung und Fördermitteln. Als Klimaschutzkoordinatorin benötige ich all das für meine Arbeit. Als Quereinsteigerin – wie es in diesem Bereich die meisten sind – habe ich dieses breite Wissensangebot daher gerne wahrgenommen. Neben dem fachlichen Input waren für mich aber vor allem der Austausch in der Gruppe sowie der Zugang zu einem großen Netzwerk, von dem ich auch nach der Fortbildung noch profitieren kann, besonders wertvoll.

Kursteilnehmerin 2018
Klimaschutzkoordinatorin, Landkreis Uelzen

Sabrina Hoffmann

Durch die berufsbegleitende Fortbildung „kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement“ bin ich auf meine kommunale Arbeit bestens vorbereitet. Von rechtlichen Rahmenbedingungen bis zur Öffentlichkeitsarbeit ist alles dabei, was die Arbeit ausmacht und bei der Zukunftsgestaltung wichtig ist. Die beruflichen Kontakte sind auch nach der Fortbildung ein echter Gewinn für die Umsetzung gemeinsamer Klima-Projekte.

Kursteilnehmerin 2017
Klimaschutzleitstelle, Stadt Mannheim

Markus Zipf

Teilnehmer der Fortbildung Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement

Das Aufgabenfeld eines Klimaschutzmanagers ist so breit wie wenig andere. Vom überzeugenden Vertreten unterschiedlicher Energieversorgungslösungen bis zur Organisation und Moderation von Bürgerwerkstätten muss im Grunde alles bedient werden. Dafür gab es eigentlich keine umfassende Ausbildungsmöglichkeit. Da hat der KEM-Kurs die richtigen Grundlagen gelegt, die ich mehr als 6 Jahre lang in die Praxis einbringen konnte. Auch jetzt, auf der Ebene einer NGO, die sich für kommunalen Klimaschutz engagiert, ist es für mich wertvoll zu wissen, wie kommunaler Klimaschutz “funktioniert“.

Kursteilnehmer 2013
Leiter Kommunaler Umweltschutz Deutsche Umwelthilfe e.V., Radolfzell

Oliver Franz

Weiterbildung Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement in Freiburg

Der KEM-Kurs war mein Einstieg in den kommunalen Klimaschutz. Nach langjähriger Tätigkeit in der Industrie habe ich im Anschluss an die berufsgeleitende KEM-Fortbildung Klimaschutzkonzepte für Kommunen erstellt und bin seit mittlerweile 4 Jahren als Klimaschutzmanager in der praktischen Umsetzung tätig – zunächst für einen Landkreis und seit einem Jahr für eine Kommunen mit 45.000 Einwohner. Den Job lernt man zwar letztendlich erst in der Praxis, aber die breitangelegte Fortbildung war eine super Grundlage und mit den ehemaligen KEM-Kollegen habe ich ein Netzwerk im Rücken, auf das ich immer wieder zurückgreifen kann.

Kursteilnehmer 2013
Klimaschutzmanager, Stadt Erkelenz

Lorenz Heublein

Referent für Klimaschutz und Energieplanung, Stadt Konstanz

Der Bund fördert seit Jahren sogenannte Stellen zum Klimaschutzmanagement – doch eine offiziell definierte Ausbildung gibt es nicht. Wer im kommunalen Klimaschutz tätig ist, muss jedoch Fähigkeiten aus verschiedensten Bereichen mitbringen: Ein technisches Grundverständnis ist genauso unabdingbar wie die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge allgemeinverständlich wiederzugeben und verschiedenste Akteure zu überzeugen und zu motivieren. Die KEM-Fortbildung bietet hierfür die nötigen Basics und auch wer sie berufsbegleitend absolviert, kann aus den zahlreichen Praxisbeispielen noch eine Menge mitnehmen.

Kursteilnehmer 2017
Referent für Klimaschutz und Energieplanung, Stadt Konstanz

Felix Hollerbach

Als Umweltpädagoge hat mir die KEM-Fortbildung wunderbar geholfen, einen Überblick über das Thema Klimaschutz und Erneuerbare Energien zu bekommen und mir wichtiges Hintergrundwissen für eine fundierte pädagogische Arbeit anzueignen. Die sehr diversen Vorträge, Materialien und das Netzwerk aus Expert*innen dienen mir auch heute noch als wertvolle Quellen für Fachfragen. Die durchweg entspannte und kollegiale Atmosphäre, gemeinsames Essen&Trinken sowie die Exkursionen machen die „geopferten“ Samstage sehr erträglich. Viele der Kontakte, die man während dieser Zeit knüpft, bleiben auch über den Kurs hinaus bestehen und bereichern die eigene Arbeit.

Kursteilnehmer 2018
Projektleiter Pädagogik, fesa e.V., Freiburg

Karin Jehle

Als Teilnehmerin war ich 2011/12 bei der allerersten KEM-Fortbildung dabei. Meine Arbeit als damalige Chefredakteurin der SolarRegion hat sehr von der Vertiefung meines Wissens über das gesamte Themenfeld Erneuerbare Energien, Klimaschutz und Energieeffizienz profitiert. Die Referent*innen waren kompetent, praxisorientiert und erfahren. Auch persönlich konnte ich viel aus dem Kurs ziehen und mein Netzwerk weiter verknüpfen. Meine Anregungen wurden ernst genommen und umgesetzt, so dass KEM heute weniger Powerpoint und viel mehr Gruppenarbeit, Rollenspiele und praktische Übungen bietet. Vielen Dank an alle für die tolle Erfahrung!

Kursteilnehmerin 2011/2012
Freie Texterin (www.karin-jehle.de)

Jean Yüceisik

Jean Yüceisik: Teilnehmer des Kurses kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement in Freiburg, Klimaschutzmanager

Von 2012 bis 2015 hatte ich in Frankreich als Wirtschaftsförderer unterschiedliche Investitionsprojekte im Bereich erneuerbare Energien betreut. Nach zwei Praktika im Bereich Solar PV in Freiburg, die mir sehr gefallen haben, wollte ich mich in diesem Bereich weiterentwickeln und gleichzeitig mein Glück in Deutschland versuchen. Deswegen habe ich mich entschieden an der Fortbildung „Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement“ teilzunehmen. Diese Fortbildung hat sich inhaltlich sehr gelohnt und meinen Blick erweitert. Die Themen, Handlungsfelder und Übungen waren vielfältig und immer mit Beispielen aus der Praxis und dem Erfahrungsschatz der Lehrenden bereichert. Im Laufe der Fortbildung haben wir uns an Fachmessen beteiligt, nützliche Netzwerke kennen gelernt und die Möglichkeit gehabt, ein Übungsprojekt durchzuführen.  Mein Erfolg:  Seit September 2017 war ich als Klimaschutzmanager in einer Stadt in Nordrhein-Westfalen tätig, seit 2019 bin ich Klimaschutzmanager in Lörrach.

Kursteilnehmer 2017
Manager für Klimaschutz und Klimaanpassung, Stadt Lörrach

Tina Götsch

tina Götsch, Geschäftsführerin der Klimaschutzagentur KSA, Beratungszentrum für Energieeffizients

Gut gefallen an dem KEM-Kurs hat mir die große Themenvielfalt und der Praxisbezug. Natürlich ist auch die Vernetzung mit den anderen Teilnehmern immer ein großer Pluspunkt für die weitere Arbeit. Für meine Tätigkeit hat mir das Thema Projektmanagement sehr geholfen, um unsere Projekte besser strukturieren zu können. Außerdem habe ich viele Ideen aus den anderen Kommunen mitgenommen.

Kursteilnehmerin
Geschäftsführung des Verbandes der regionalen Energie- und Klimaschutzagenturen Baden-Württemberg

Sascha Beetz

Sascha Beetz

Die Weiterbildung Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement und die vielen Gespräche mit den Kurskolleg*innen und Referent*innen haben mir zum Einen die politische Dimension der großen Transformation, in der wir uns befinden, aufgezeigt. Zum Anderen konnte ich mir durch die detaillierten Vorträge in den Seminaren ein Bild davon machen, was es konkret bedeutet, an dieser Transformation mithilfe der „Energiewende von unten“ mit zu arbeiten, und mit welchen Instrumenten man ansetzen kann. Nicht zuletzt empfand ich die Einführung in das Projektmanagement als hilfreich für meine Arbeit. Tatsächlich schaue ich bis heute noch ab und zu in die Kursunterlagen zu bestimmten Themen, zu denen ich grade recherchiere.

Kursteilnehmer 2016
Referent für Klimaschutz, Energie und Nachhaltigkeit, Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein

Katharina Schäfer

Mitarbeiterin klimawandel klimaschutz-fortbildung, Chefredakteurin SolarRegion Freiburg

Durch die Fortbildung „Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement“, an der ich unmittelbar nach meinem Start als Chefredakteuren beim fesa e.V. teilnahm, erhielt ich tieferes Wissen zu teils recht komplexen Themen im Bereich Klimaschutz- und Klimawandel. Die Referentinnen und Referenten füllten die zu Beginn für mich noch abstrakten Begriffe wie „Nahwärmenetze“, „Klimaanpassung“ oder auch „Energiegenossenschaft“ mit Leben. Ihre Beiträge waren verständlich und spätestens in der anschließenden Gruppenarbeit wurde das Theoretische konkret, fand ich mich doch plötzlich in der Rolle eines Gemeinderats, der die Bevölkerung vom Sinn einer Hackschnitzelanlage überzeugen will oder in der eines renitenten Anführers einer Bürgerinitiative, die gegen Windenergieanlagen wettert. Die Lehrmaterialien, welche jederzeit online abrufbar sind, beantworten auch im Nachhinein noch offene Fragen. Ich kann die Fortbildung nur empfehlen!

Kursteilnehmerin 2017
ehm. Chefredakteurin SolarRegion, Freiburg

Frank Philipps

Frank Philipps, Klimaschutz, Klimawandel, Klimaanpassung, Fortbildung, Weiterbildung, ifpro

Der Kurs zum kommunalen Energie- und Klimaschutzmanagement ist eine große Bereicherung für meinen beruflichen Werdegang. Ich hatte vorher bereits an zwei Universitätsprojekten zum Thema Anpassung an den Klimawandel gearbeitet und konnte durch diesen praxisnahen Fortbildungskurs meine Kenntnisse im Bereich des kommunalen Klimaschutzes grundlegend erweitern. Insbesondere die kursbegleitende Projektarbeit gab mir die Möglichkeit, das während der Fortbildung erlernte anzuwenden, zu vertiefen und mit meinen eigenen Zielen zu verknüpfen.
Seit April 2019 war ich zwei Jahr als Klimaschutzmanager bei der Stadt Rheinfelden (Baden) angestellt und bin nun Klimaschutzmanager in der Gemeinde Murg. Bei den vielfältigen und herausfordernden Aufgaben, die mit dieser Tätigkeit verbunden sind, greife ich auch immer wieder auf mein im KEM-Kurs erworbenes theoretisches Wissen zurück und setze es in der Praxis um.

Kursteilnehmer 2016
Klimaschutzmanager, Gemeinde Murg